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Häufig gestellte Fragen zu Bima BeansKaffee ist ein sehr spannendes und komplexes Thema. Kaffee ist nicht gleich Kaffee und es gibt viele Faktoren, die einen hochwertigen Kaffee ausmachen. Mit Vergnügen geben wir Dir über alles Auskunft. Falls Du Deine Frage nicht auf dieser Seite findest, kannst Du uns sehr gerne direkt kontaktieren.
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Warum ist der Kaffee von Bima Beans so besonders?Bima Beans ist aus einer persönlichen Geschichte und Erfahrung entstanden. Durch ihr eigenes Kaffeegrundstück ist die Gründerin Amélie selbst zur Kaffee-Kleinbäuerin geworden und hat somit die Passion, aber auch die Problematik von Kaffee kennengelernt. Der herkömmliche Kaffee-Markt stürzt Kaffee-Kleinbauern in die Armut, sie erlaubt keine natürliche Balance zwischen den gefährdeten Ökosystemen und Gemeinden. In Deutschland, bzw. Europa haben wir leider kaum einen Einblick in den Prozess und die dramatischen Auswirkungen unseres täglichen Kaffeekonsums. Und das möchten wir bei Bima Beans ändern. Wir verbinden Dich direkt mit dem Kleinbauern, wir erzählen Dir seine Geschichte und stellen damit gemeinsam mit Dir sicher, dass die Bauernfamilie langfristig mit Kaffee überleben kann. Unsere Idee ist es, dass Du mit bestem Gewissen Deinen Kaffee trinken kannst, da Du weisst, dass es allen dabei gut geht. Der Bäuerin / dem Bauern und ihrer / seiner Familie, dem faszinierendem Ökosystem und seinen Wildtieren, den Angestellten der Verpackungsfirma und der Rösterei. “Be happy" gilt für alle!
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Was bedeutet Bima?“Bima” war der Spitzname, der schon seit über 10 Jahren verstorbenen und geliebten Grossmutter der Gründerin Amélie. Als Kleinkind wollte Amélie nie “Oma” sagen, es kam immer nur “Bima” heraus. Also wurde die Oma zu Bima. Sie hinterliess ihr ein Erbe, welches all die Jahre sicher angelegt wurde: für etwas Besonderes. Als sich für Amélie die Möglichkeit ergab, ein Kaffeegrundstück, gleich neben ihrer Finca in Salento, Kolumbien, zu kaufen, war es der Moment, Bima’s Erbe einzusetzen. Und so begann die Geschichte von Bima Beans. Durch das eigene Kaffeegrundstück, lernte Amélie die Arbeit der Kaffeebauern zu wertschätzen und sie entdeckte die Komplexität und die Faszination von Kaffee. Aber sie sah auch die Problematik der Kaffeeindustrie vor Ort und weltweit. Somit entstand die Idee den grossartigen Kaffee der Kaffee-Kleinbauern, direkt an Euch, die Konsumenten in Deutschland und Europa zu schicken. Somit haben wir alle eine Chance
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Warum Kaffee aus Kolumbien?Da die Gründerin Amélie selbst in Kolumbien lebt und dort Kaffee anbaut, hat sie die vielen Vorzüge des Kaffees und die Kultur der Kaffeebauern kennen- und lieben gelernt. Kolumbianischer Kaffee ist weltweit für seine Qualität, aber auch für seinen besonders milden und ausgewogenen Geschmack bekannt. Kolumbien steht weltweit an dritter Stelle im Kaffe-Export, nach Brasilen und Vietnam. Brasilien und Vietnam produzieren inzwischen fast ausschliesslich industriell. Dies bedeutet grosse Monokulturen, chemische Dünger und Pestizide und sogar maschinelle Ernten. Die alte Anbauweise ist somit fast gänzlich verloren gegangen. Kolumbien hat noch ca. 80% kleine bis mittelgrosse Kaffeebauern. Es gibt keine maschinellen Ernten. Der Kaffee von Bima Beans wird also zu 100% handgeerntet und mehrfach (beim Bauern und später beim Röster) handverlesen. Auch wird der Kaffee sonnengetrocknet und nicht herkömmlich industriell getrocknet.
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Wo kommt der Kaffee von Bima genau her und warum?Die Kaffeebohnen von Bima wachsen im Herzen der kolumbianischen Kaffeeregion. Bima hat seinen kolumbianischen Sitz in Salento, Quindío und bezieht den den Kaffee von den Bauern des Ortes. Salento ist nicht nur ein traumhaftes beliebtes touristisches Ziel, sondern auch Ursprung von besonders hochwertigen Kaffee. Die Höhlenlage (zwischen 1500 und 1900 m ü. HN), die vulkanische Erde und das ideale Klima sind ein natürliches Erfolgsrezept für besten Kaffee. Das Dorf hat eine lange Tradition von Kaffeebauern und es gibt noch viele Kleinbauern, welche mit viel liebevoller Handarbeit das Beste aus den Kaffeebohnen herausholen. Die Kultur, die Trachten und Traditionen sind vom Kaffeeanbau geprägt und machen einen grossen Teil des Charmes der Region aus.
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Warum wird alles in Kolumbien produziert?In dem wir die gesamte Wertschöpfungskette im Lande halten, können wir die Menschen vor Ort direkt unterstützen und schaffen Arbeitsplätze und Einkommen. Die Gründerin Amélie lebt einen grossen Teil des Jahres in Kolumbien und setzt sich seit Jahren für Natur- und Tierschutz, sowie gemeinnützige Arbeit ein. Somit kennt sie die Bauern persönlich, manche sind sogar ihre direkten Nachbarn. Kolumbien hat nicht nur einen der besten Kaffees weltweit, es ist inzwischen auch sehr professionell in der Röstung und der Verpackung von Kaffee geworden. Es ist eine grosse landesweite Kaffeeschule entstanden, welche schon viele internationale preisgekrönte Kaffee-Profis hervorgebracht hat. Kolumbien kann sich also stolz und selbstbewusst im gesamten Kaffee-Prozess präsentieren. Es gibt für Bima Beans also kein Grund wo anders zu produzieren.
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Wo röstet Bima Beans seinen Kaffee?Wir rösten unseren Kaffee in Armenia, Quindío, Kolumbien. Die Rösterei liegt gleich in der Nähe unserer Kaffeebauern. Somit haben wir kurze Transportwege. Auch zeichnet sich die Rösterei durch ihre sehr professionelle und qualitätsorientierte Arbeitsweise aus. Sie sind sehr flexible, was bei unseren kleinen und individuellen Röstungen wichtig ist. Das Personal ist von der offiziellen kolumbianischen Schule für Kaffeequalität ausgebildet und zertifiziert. Besonders gefällt uns, dass fast das gesamte Personal aus Frauen besteht. Sogar die Rösterin ist eine Frau, was man sehr selten sieht. Dies gibt ihnen Sicherheit und Unabhängigkeit, was in Kolumbien noch absolut keine Selbstverständlichkeit ist. Die Rösterei ist durch die “Federación National de Cafeteros” zertifiziert und unterliegt somit auch den strengen Auflagen und Kontrollen, welche für einen Import nach Deutschland unabdingbar sind. Gesundheitsnotifikation: NSA 003326-2017 Resolution: No 1-439-17 www.verticalcoffeeco.net
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Was ist der Unterschied zwischen einer hellen, mittleren und dunklen Röstung?"Die Art der Röstung wird durch die Dauer und die Temperatur verändert. Hell geröstete Kaffeebohnen, auch "blond roast" genannt, werden also nur sanft, bei niederigen Temperaturen und für kurze Zeit geröstet. Der Röster wartet auf den sogenannten “Crack” bei ca. 210° C und holt die Bohnen dann raus. Somit entsteht eine goldfarbene Bohne, welche fast schon einen Tee-Charakter hat. Bei einer mittleren Röstung lässt man den Kaffee noch ein paar Minuten länger rösten. Die Temperatur von 210° C wird aber nicht erhöht, um ein Verbrennen zu vermeiden.
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Was ist ein Kaffee-Kleinbauer?Wenn man internationale Definitionen sucht, dann ist ein sogenannter “micro lot farmer”, also ein Kleinbauer, ein Bauer, der bis zu 10ha Kaffee anbaut. Wenn man jedoch die wirkliche Situation in Kolumbien ansieht, dann ist ein Kaffeebauer mit mehr als 5ha schon einer der Wohlhabenderen. Es gibt jedoch eine sehr grosse Anzahl an Bauern, die zum Teil nur 1ha oder max. 3ha Kaffee anbauen. Dies sind finanziell sehr benachteiligte Familien und die meisten arbeiten sehr hart auf ihren Fincas und müssen zusätzlich auf anderen Fincas arbeiten, um ihre Familien ernähren zu können.
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Warum kauft Bima direkt bei den Bauern ein?Wir kaufen unseren Kaffee direkt bei den Bauern ein, da wir sie persönlich kennen und auch direkt unterstützen möchten. Beim internationalen Kaffeehandel ist der Bauer leider immer der Verlierer. Indem wir den Kaffee direkt vom Bauern zu Dir schicken, können wir ihm einen deutlich höheren und angemessenen Preis bezahlen. Auch können wir uns so selbst von der Qualität überzeugen.
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Warum verwendet Bima Beans keine Bio-Zertifikate?Einer der Hauptgründe warum wir uns dagegen entschieden haben, ist der hohe Kostenaufwand. Allein nur das Bewebungsverfahren und dann vor allem die jährlichen Zertifikat-Gebühren, welche sich auf mehrere Tausende von Euro belaufen, sind deutlich höher als ein Kleinbauer überhaupt pro Jahr verdient. Wer ein Bio-Zertifikat möchte, muss auch zertifizierte Dünger und Pestizide kaufen. Dies erlaubt den Bauern nicht, auf ihre nachhaltige und traditionelle Weise zu düngen und ihre Schädlinge zu bekämpfen. Es würde einen deutlich höheren Kostenaufwand bedeuten und alte Pestizid-Rezepte, welche teilweise aus über 20 Pflanzen bestehen, würden in Vergessenheit geraten. Bio-Zertifikate werden in Kolumbien nicht direkt von den offiziellen Zertifikat-Gebern aus Europa vergeben, sondern von kolumbianischen Partnerstellen. Leider regieren dort oftmals das Geld und die richtigen Kontakte und nicht die ehrliche Umsetzung. Wir haben schon oft Bio- oder Rainforest Alliance zertifizierte Kaffeeplantagen gesehen, die eindeutig mit Glyphosat gespritzt wurden und klar sichtbar mit Kunstdünger gedüngt wurden. Wir verfahren deshalb nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wir kennen unsere Bauern, besuchen sie regelmässig und ermutigen sie ständig, bei ihrer traditionellen bio-dynamischen Anbauweise zu bleiben.
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Warum ist Bima nicht FairTrade zertifiziert?Ähnlich wie bei der Bio-Zertifizierung, verhält es sich auch bei der FairTrade Zertifizierung. Die Kosten sind viel zu hoch und nicht ansatzweise bezahlbar für einen einfachen Kleinbauern. Für viele wäre der bürokratische Aufwand auch zu komplex. Das FairTrade Siegel wird schon seit vielen Jahren stark von Wirtschaftsexperten kritisiert. Es gibt sogar eine Harvard-Studie die sich deutlich gegen das Konzept von FairTrade ausspricht. FairTrade bezieht sich unter anderem auf Fixpreise. Diese sind grundsätzlich richtig und wichtig. Wir zahlen auch immer einen festen Mindestpreis, welcher deutlich über dem internationalen Marktpreis liegt. Der FairTrade Preis ist jedoch ein Fixpreis in US Dollar und gilt für alle Länder weltweit. Der US Dollar schwankt stark und der kolumbianische Peso ist oft sehr schwach. Ein Bauer verliert also schnell viel Geld, einfach nur durch einen schwankenden Dollarkurs. Wir haben Mindestpreise in kolumbianischen Pesos. Das gibt dem Bauern eine klare Stabilität. Da wir ausschliesslich mit Kleinbauern zusammen arbeiten, müssen wir auch die Arbeitsverhältnisse kaum kontrollieren. Es sind kleine Familienbetriebe (selbstverständlich ohne Kinderarbeit!) und es werden teilweise nur zur Haupternte Erntehelfer hinzugezogen. Diese werden pro Kilo geernteter Kaffee-Kirschen bezahlt und verdienen somit oft über das dreifache als bei einem normalen Tageslohn.
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Warum schmeckt der Kaffee von Bima anders?Dir wird auffallen, dass der Kaffee von Bima anders schmeckt als herkömmliche Kaffees aus dem Supermarkt. Da es reiner Hochlandkaffee aus Kolumbien ist, entspricht er auch den besonderen Charakteristiken der Region. Der Kaffee ist berühmt für seine besonders milden, vollmundigen, fruchtigen Geschmack. Wir legen besonderen Wert auf die Auswahl hochwertiger Bohnen und die sanfte und langsame Röstung. Du kannst die Unterschiede der Geschmäcker vergleichen mit denen beim Wein. Kein Wein schmeckt gleich, jeder hat seine Besonderheiten. So ist es auch beim Kaffee. Durch die individuelle Verarbeitung holen wir das Beste und das Einzigartige einer jeden Bohne heraus. Dadurch entsteht dieses besondere Geschmackserlebnis.
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Warum schmeckt Bima Kaffee nicht immer gleich?Es gibt viele Einflussfaktoren auf den Geschmack eines Kaffees. Dies fängt schon bei der Plantage an und endet mit der Art mit der Du Deinen Kaffee zubereitest. Da wir jeden Kaffee individuell verarbeiten, wollen wir eben genau das vermeiden: ein durchschnittlichen und immer gleichen Kaffee. Wir behandeln Kaffee mit der selben Sorgfalt wie Wein behandelt wird. Somit kreiert jede Saison, jede Pflanze, jeder Bauer, jeder Röster und auch jeder Barista (also Du) seine eigene individuelle Komposition. Der Kaffee wird also jede Saison etwas anders schmecken, da jede Saison unterschiedliche Wetterlagen hat. Mehr Sonne oder mehr Regen beeinflussen, wie schnell der Kaffee heranreift, wann geerntet wird und wie schnell oder langsam er mit der Sonne trocknet.
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Wie beeinflusst die Bodenbeschaffenheit die Qualität des Kaffees?Der Boden ist die Nahrung des Kaffees. So wie auch unser Körper, wird auch die Kaffeepflanze von PH-Werten beeinflusst. Ist der Boden säurehaltig, also mit einem hohen PH-Wert beschaffen, dann wird die Kaffeebohne auch deutlich saurer. Der Nährboden wird klar durch die Lage beeinflusst. Unser Kaffee stammt zum Beispiel aus einer vulkanischen Region. Somit wachsen die Kaffeepflanzen in schwarzer nahrhaften Vulkanerde. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Hochwertigkeit unseres Kaffees. Auch die Düngung verändert die Kaffeekirsche. Leider ist es beim Kaffeeanbau Gang und Gebe, Chemiedünger zu verwenden. Dieser ist sogar bei Laborkontrollen in der Bohne zu finden. Also was bedeutet dies für unsere Körper? Deshalb legen wir sehr viel Wert auf die biologische Anbauweise.
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Dynamische Mischkultur vs. herkömmliche Anbauweisen?Die Anbauweise macht einen grossen Unterschied in der Qualität der Kaffee-Bohne, aber auch für unsere Gesundheit und den Erhalt von gefährdeten Ökosystemen. Reine Monokulturen, wie es leider inzwischen gerade bei den grossen Produktoren üblich ist, können nur durch Chemiedünger und Pestizide, die unter anderem immer Glyphosat enthalten, bestehen. Und das dies zerstörerische Auswirkungen auf das Ökosystem, das Wasser, die Arbeiter, aber nicht zu vergessen auch unsere Gesundheit hat, brauchen wir nicht diskutieren. Die Mischkultur erlaubt ein harmonisches Miteinander von den Menschen und dem restlichen Ökosystem. Unsere Kaffeeplantagen bestehen immer in Symbiose mit Bananenpflanzen, welche Feuchtigkeit spenden und als Dünger dienen. Die Früchte sind Nahrungsquelle für die Bauernfamilie, aber auch für viele Vögel, Wildtiere und Insekten. Auch sind sie eine extra Einnahmequelle über das gesamte Jahr verteilt. Es werden zusätzlich Laub- und Obstbäume gepflanzt. Diese bieten Schatten, welcher es den Kaffeekirschen erlaubt langsam zu reifen. Dadurch entsteht eine besonders gute Qualität. Natürlich produzieren diese Bäume auch Nahrung für Mensch und Tier und ihre Blätter dienen als natürlicher Dünger. Auch geben sie vielen Kleintieren (wie kleineren Vögeln) Schutz und Nist-Möglichkeiten.
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Wie oft wird Kaffee geerntet?Die Kaffee Pflanze produziert das ganze Jahr über Kirschen. Dennoch gibt es 2 Hauptsaisons in Kolumbien: Mai/Juni und September/Oktober. In diesen Zeiten tragen alle Pflanzen ihre gesamte Pracht an Kaffee-Kirschen. Zwischen den Hauptsaisons geht man ca. alle zwei Wochen durch die Felder, um die reifen Kirschen zu ernten. Dies sind kleinere Mengen, dennoch kommt über die Zeit einiges zusammen. Wichtig sind diese Zwischenernten vor allem, um Plagen vorzubeugen, da die reifen Kirschen Käfer anziehen, welche die Bohnen durchbohren und somit die ganze Ernte zerstören.
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Ist der Kaffee noch frisch, wenn er bei mir ankommt?"Ja! Der Kaffee wird in einer, von der kolumbianischen Kaffee Föderation lizenzierten Rösterei verpackt und unterliegt somit sehr strengen hygienischen Auflagen. Die Verpackung entspricht den internationalen Export-Bestimmungen. Durch das Atmungsventil und dem Verpackungsmaterial ist der Kaffee für lange Zeit optimal geschützt und erhält seine Qualität. Nach internationalen Regeln, wird ein Haltbarkeitszeitraum von einem Jahr angegeben. In Deutschland vergibt man sogar 2 Jahre. Wenn Kaffee richtig gelagert wird und die Verpackung nicht beschädigt wird, könnte man ihn sogar noch länger aufbewahren. Er würde jedoch sicherlich an Aroma und Geschmack verlieren. Unser Kaffee wird kurz vor der Verladung auf den Container geröstet. Der Container braucht ca. 4 Wochen über das Meer. Nach dem Zoll- und Nationalisierungsprozess in Hamburg, kommen die Pakete direkt ins Lager um dann an Dich geschickt zu werden.
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Was ist der Unterschied zwischen Arabica und Robusta Kaffee?Kurz zusammengefasst, ist der grosse Unterschied für den Konsumenten, der Geschmack, die Intensität und die Herkunft. Arabica Bohnen sind deutlich milder und fruchtiger im Geschmack. Robusta ist kräftiger und bitterer. Reiner Robusta ist für unseren westlichen Geschmack sehr stark und wird deshalb auch meistens nur zu 30% in klassische Expresso-Blends zugemischt. Robusta wächst nur in arabischen und asiatischen Ländern. Bekannt und beliebt sind Robusta aus Uganda und Indien. Kolumbien baut nur reine Arabica Varietäten oder Arabica Varietäten, welche mit Robusta gekreuzt wurden, an.
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